Transkranielle Pulsstimulation (TPS) - Indikation: Alzheimer-Demenz

TPS-Behandlung bei Alzheimer-Demenz

TPS-Behandlung bei Alzheimer-Demenz

Transkranielle Pulsstimulation (TPS) – Indikation: Alzheimer-Demenz

Transkranielle Pulsstimulation - TPS-Behandlung bei Alzheimer-Demenz
Alzheimer-Demenz ist mit rund 65 Prozent der Demenz-Erkrankungen die häufigste Form dieser neurodegenerativen Erkrankungsbilder

Die Alzheimer-Demenz ist mit rund 65 Prozent der Demenz-Erkrankungen die häufigste Form dieser neurodegenerativen Erkrankungsbilder. Weltweit leiden (Stand 2023) gemäß einer Statistik der Organisation Alzheimer´s Disease International rund 55 Millionen Menschen an einer Demenz-Erkrankung und dementsprechend über 42 Millionen an der Variante Alzheimer. Bis zum Jahr 2050 rechnet man mit einem weltweiten Anstieg auf  153 Millionen Betroffene, von denen wiederum knapp 100 Millionen Menschen von der Alzheimer-Krankheit betroffen sein werden.

Alzheimer-Demenz ist, wie alle anderen hier beschriebenen Erkrankungen ebenfalls, bislang nicht heilbar und ihre Ursachen beziehungsweise ihr Entstehen in der Wissenschaft noch nicht vollständig geklärt. Die bisherigen pharmazeutischen Behandlungs-Ansätze zielen auf eine Verlangsamung des Krankheitsverlaufs ab, wobei Durchbrüche noch auf sich warten lassen.

TPS-Behandlung bei Alzheimer: Ziele und Möglichkeiten der TPS-Therapie

Die Behandlung der Alzheimer-Demenz mit der Transkranielle Pulsstimulation (TPS) konnte in den vergangenen Jahren sowohl in der Forschung als auch in der Praxis zeigen, dass das Stoßwellen-Verfahren in der Lage ist, den Krankheitsverlauf teils deutlich verlangsamen beziehungsweise aufhalten zu können und dabei die Lebensqualität der Patienten in unterschiedlicher Ausprägung zu verbessern. Hierzu zählen u. a. eine Steigerung der Neuroplastizität und der Neurogenese, die Verbesserung der exekutiven Funktionen, der Orientierung und der Eigeninitiative sowie die Verminderung von Wortfindungsstörungen und Demenz-assoziierten Depressionen.

Anfänglich nur bei leichter bis mittelgradiger Alzheimer-Demenz eingesetzt, ist man mittlerweile dazu übergegangen, im Bereich der „off-label“-Therapie auch stark fortgeschrittene und schwere Alzheimer-Erkrankungen zu behandeln. Auch hier kann die Behandlung mit der TPS, in der Relation zum Krankheitszustand gesetzt, positive Auswirkungen haben.

Eine Übersicht weiterer Behandlungsmöglichkeiten mit der Transkraniellen Pulsstimulation (TPS) finden Sie hier:

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